Schon Franz Zib hat sein Leben dem Wienerlied und der Heurigenmusik verschrieben und wenn er auf seiner Harmonika spielte, dann blühte er so richtig auf. Er hat einige Lieder geschrieben und seine Liebe zur Wienermusik und zur chromatischen Knopfharmonika auch seinem Sohn Erich vererbt. In den beiden Notenhefte sind ein paar Lieder der beiden, die aus ihrer Feder stammen.


Notenhefte: 9x Erich Zib und 5x Franz Zib
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Inhalt:
MP3
Titel
Urheber
- Mutter, Mutter
- K+T: Herbert Bohac, Erich Zib
- I möcht a Floh sein
- K: Alois Plattner, T: Kurt Stöfka
- Das Dresdnerlied
- K+T: Franz Zib
- I sing so gern für di
- K: Franz Zib, T: Karl Kautzky
- Wien, Du Stadt zum Träumen
- K+T: Herbert Bohac, Erich Zib
- Seniorendrahrer
- K+T: Franz Zib
- Pfüat Gott, auf Wiedersehen
- K+T: Franz Zib, Walter Schwanzer
- Auf nach Dornbach
- T: Erich Zib, B: Alfred Gradinger
- Weana Maderln
- T+B: Erich Zib
- Mei Wellensichtich
- K+T: Franz Zib
- Da muass i unter d Leut (Beim Ruckenbauer Franz)
- K+T: Franz Zib
- Eine ältere Dame
- K+T: Franz Zib
- Wo nix is (...hat der Kaiser)
- K+T: Franz Zib
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